Wenn es darum geht, die Userfreundlichkeit und den Mehrwert einer Webseite zu bewerten, kommen u.a. die Page Impressions (PI) ins Spiel. SEO-Experten wie die Suchhelden sprechen hier verkürzt auch einfach von „Kontakten“, denn es erfolgt keine Zuordnung mit einem einzelnen User – gemeint sind tatsächlich und ausschließlich die Sichtkontakte bzw. Seitenaufrufe eines jeweiligen HTML-Dokuments.
Das heißt: Wenn ein User durch die Seite „surft“ und dabei mehrere Unterseiten aufruft, erzeugt das jeweils entsprechende Impressionen. Diese Kennzahl erlaubt deshalb zwar eine quantitative Analyse über einen längeren Zeitraum, um etwa die Aktivität der User zu bestimmten – nicht aber eine qualitative Analyse in Bezug auf ein spezifisches Verhalten des Users. Page Impressionen nehmen aber Einfluss auf Preise, die für klassische Display-Werbung gezahlt werden muss. Der TKP, also der Tausender-Kontakt-Preis, benennt somit den Preis für 1.000 Impressionen.
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Um zu differenzieren, je nach dem ob es um Werbung oder einzelne Seiten auf der Webseite geht, sind folgende Aspekte wichtig:
Je besser Inhalte auf die Bedürfnisse des Users ausgerichtet sind, desto höher lässt sich Mehrwert beziffern. Das drückt sich regelmäßig in hohen Werten in Bezug Page Impressions aus, man spricht auch von Page Views.
Sofern digitale Werbung geschaltet und diese in verschiedener Form eingeblendet wird, spricht man von Ad Impressions bzw. Ad Views. Jede optisch sichtbare Einblendung, wenn auch durch Scrollen o.ä. nur für einen denkbar kurzen Moment, wird dann als Ad Impression protokolliert. Sie bilden die Grundlage zur Ermittlung des TKP, was wiederum eine gängige Währung in der Online-Werbung darstellt. TKP und CTR sind wesentliche Indikatoren für die Berechnung der Werbekosten.
Wichtig: Es kann unterschiedliche Berechnungsgrundlage für Ad bzw. Page Impressions geben, die sich deshalb regelmäßig unterscheiden. Das liegt einfach daran, dass andere Maßstäbe wie eine „Mindestsichtbarkeit“ angelegt werden, sodass ein schnelles Scrollen zum Beispiel nur anteilig als Ad Impression gewertet wird.
Lesson 3.0: Understanding impressions
Wenn es darum geht, eine Seite SEO-gerecht aufzubereiten, kommt ausgewählten Keywords eine zentrale Funktion zu. Sie werden zur Strukturierung und Gestaltung von Inhalten genutzt, also Content. Wenn Sie einen ersten Analyserahmen erhalten möchten, macht es zunächst Sinn, die Google Search Console auf Ihre Seite einzubinden.
Der Vorteil: Hier lassen sich mit dem Suchanalyse-Bericht die auf die jeweiligen Keywords entfallenden Impressionen messen, ebenso wie die Anzahl der Kontakte der URL bei Suchanfragen. Die Verbindung dieser Kennzahlen mit den Klicks ergibt die CTR, die wiederum eine qualitative Analyse zulässt.
Wenn Sie Werbung bei Google (AdWords) schalten wollen, also beispielsweise auf ein bestimmtes Keyword „ranken“, gehen die Impressionen in die Kostenberechnung mit über. Sofern Sie CPM als Modell wählen, also die Costs-per-Mile (CPM) bzw. Kosten pro Impression, lässt sich hiermit das Werbebudget eingrenzen.
Wenn Sie Facebook, Instagram und Co. als Werbeinstrument für sich entdeckt haben, so fungieren Impressionen auch hier als eine Kenngröße. Jedes Soziale Netzwerk legt jedoch unterschiedliche Kriterien an, was den Vergleich der Wertigkeit von Impressionen zwischen Twitter, Instagram, Facebook und dergleichen erschwert.